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 veranstaltungsarchiv 2021 

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elektrosmog in Kooperation
mit HÖRsPORT präsentiert

 

Phlegma Ensemble

Freitag, 17. Dezember 2021,
20 Uhr


 

Das Mannheimer Ensemble und Kollektiv versteht sich als freie Plattform für Improvisierte Musik. Die MusikerInnen kommen aus verschiedensten Backgrounds wie Blues, Neue Musik, Klassik und Elektronischer Musik und finden ihre Verbindung einerseits in ihrer Spielfreude als auch in der Abgrenzung zur Gefälligkeit. 

 

Diesesmal dabei sind:

 

Julia Zinn - Bassklarinette

Simon Förster - Harfe

Kristina Shamgunova - Saxophon

Violetta Herwig - Stimme / Gesang

Flo Huth - Gitarre / Electronics

Eintritt 10 Euro

Führung durch die Ausstellung


Donnerstag, 9. Dezember 2021,

18 Uhr

Führung durch die Ausstellung in deutscher Sprache mit der Kuratorin Kim Behm.

Eintritt + Teilnahme frei

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Lena Gorelik „Wer wir sind“ 

Sonntag, 28. November 2021, 17 Uhr

 

ACHTUNG: 

Aufgrund der aktuellen Coronalage in Baden-Württemberg findet die Lesung ausschließlich online statt und wird kostenlos angeboten. 

 

Über den roten Button "Onlinelesung" gelangen Sie zur Plattform Zoom und der Onlinelesung.

„я heißt: ich. Ausgesprochen: ja. Ich heißt auf Russisch я, ein Buchstabe nur. Der letzte im Alphabet. So wurden wir auch groß und erzogen […]“

aus: Lena Gorelik, Wer wir sind, Rowohlt Berlin Verlag, 2021

 

„Wer wir sind“ ist die Geschichte einer Familie zwischen Russland und Deutschland. Lena Gorelik erzählt ebenso schonungslos wie offen von Hoffnung und Enttäuschung, Demütigung und Scham, Einsamkeit und Freiheit und stellt dabei die grundsätzlichen Fragen nach Herkunft und Identität. Lena Gorelik, 1981 in St. Petersburg geboren, emigrierte 1992 mit ihren Eltern als „Kontingentflüchtling“ nach Deutschland. Sie ist Journalistin und Schriftstellerin, ihre Romane waren für den Deutschen Buchpreis und den Deutschen Jugendbuchpreis nominiert.


Moderation: Daniel Rübel


Veranstalter:
Kulturamt Mannheim, Kulturbüro Ludwigshafen und Stadtbücherei Frankenthal in Kooperation mit den Vereinen Kultur Rhein-Neckar e.V. und KulturQuer QuerKultur Rhein-Neckar e.V.

Abbildung: Wer wir sind © Rowohlt Berlin Verlag, 2021

Ausstellungseröffnung: 

Myriam Holme
ein kräftiger hauch


Freitag, 26. November 2021, 19 Uhr

Die Mannheimer Künstlerin Myriam Holme (*1971) hat im PORT25 eine ebenso stille und poetische wie kraftvolle Malerei-Installation inszeniert. Durch einen „Regenschauer“ von Klang- und Farbschnipseln gelangen die Besucherinnen und Besucher des PORT25 in die Ausstellungshalle. Hier – in der leichten, glitzernden Klarheit, die sich nach einem Schauer zeigt – sind sie nicht nur inmitten einer großen Malerei, umgeben von unterschiedlichsten Materialen in zarten Setzungen und expressiver Geste, sondern hier werden auch elementare Fragen der Malerei aufgeworfen.

Eintritt + Teilnahme frei

Unterstützt von supPORTer e. V. und der Stiftung Kunstfonds im Rahmen des Bundesprogramms NEUSTART KULTUR:

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De La Torre

Workshop No Gloves Please: Artist's Books

mit Claudia De la Torre

Samstag und Sonntag, 30. und 31. Oktober 2021, 10-17 Uhr

Anders als Kunstbücher oder Kataloge, die Werke abbilden, die in einem anderen Medium entstanden sind, ist das Künstlerbuch ein eigenständiges Kunstwerk.

Es kann viele Formen annehmen, aber einige Elemente sind immer ähnlich.

Ein Buch als Kunstwerk zu verstehen, lädt dazu ein, über das Buch und die Buchform an sich nachzudenken. Im zweitägigen Workshop wird ein Künstlerbuch entstehen.

Eintritt + Teilnahme frei

Führung durch die Ausstellung

mit Konstantin Weber

Sonntag, 24. Oktober 2021, 15 Uhr

Eintritt + Teilnahme frei

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Lesung 

Bettina Franke liest aus Stanisław Jerzy Lec. Mit musikalischer Begleitung von Laurent Leroi.

24. Oktober 2021

17 Uhr

Literarische Betrachtungen polnischen Lebens - eine Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Mannheim und KulturQuer Querkultur Rhein-Neckar e. V.

Stanisław Jerzy Lec ist einer der bekanntesten polnischen Aphoristiker. Seine „unfrisierten Gedanken“ sind ebenso humorvolle wie pointierte Beobachtungen des Alltags und des menschlichen Seins. 

Eintritt + Teilnahme frei

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Teil der

einander. Aktionstage 2021

einander. Aktionstage 2021
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Bettina Franke


Führung in polnischer Sprache
mit Piotr Pilkowski



Sonntag, 17. Oktober 2021,

15 Uhr

 

Eintritt + Teilnahme frei

 

Führung mit Piotr Pilkowski
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Foto: Zdarzy o sie w Bydgoszczym, Foto Dominika Król

Konzert
"Es geschah in Bydgoszcz" 

 

Lieder der Zwischenkriegszeit auf deutsch, polnisch und jiddisch, unter der Leitung von Katarzyna Matuszak


Freitag, 15. Oktober 2021,

17.30 Uhr

In Kooperation mit der Stadt Bydgoszcz, der Kazimierz Wielki

Universit t Bydgoszcz und der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Mannheim - Ludwigshafen e. V.

Eintritt frei

 

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Entfällt!


Workshop: Die Datensammler
mit Piotr Grodzki

Samstag, 16. Oktober 2021

11 - 16 Uhr
 

Was bedeutet es, Daten zu sammeln? Was bedeutet es, wenn wir es in der realen Welt anwenden wollen? Anstelle eines USB-Sticks haben wir einen Tonwürfel dabei und suchen „Daten“ in der Stadt.

 

Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos, die Teilnehmerzahl begrenzt. In deutscher, englischer und polnischer Sprache.

 

Dorota Ścisła, Gość-inność, Gastfreundschaft, 2019, interaktive Installation


Führung in türkischer Sprache
mit Melek Kilic 



Donnerstag, 14. Oktober 2021,

18 Uhr

 

Eintritt + Teilnahme frei

 


Lesung
Onlinelesung (Zoom) mit Matthias Nawrat

Sonntag, 10. Oktober 2021,

17 Uhr

Literarische Betrachtungen polnischen Lebens - eine Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Mannheim und KulturQuer Querkultur Rhein-Neckar e. V.

Schelmenroman? Familiengeschichte? Matthias Nawrats „Die vielen Tode unseres Opas Jurek“ ist beides – es ist ein Buch voller Geschichten und Geschichte, es ist tragisch und komisch, changierend zwischen Realität und Fiktion. Es ist auch ein Buch über die Frage, wie man umgehen kann mit dem Ungeheuerlichen, mit den zum Teil absurden Fallstricken des Lebens und wie daraus Geschichten entstehen können.

 

Teilnahme frei.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Teil der

einander. Aktionstage 2021

 

 

 


 

einander. Aktionstage 2021
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Matthias Nawrat

Foto: Jürgen Bauer

Philosophieren mit Kinder
Eine Spurensuche mit Bärbel Hoffmann

Samstag, 9. Oktober, 11 — 16 Uhr

 

Alles über mich: Was ist das „Ich“? Wie gestaltest du dein Leben? Wovon träumst du? Was gefällt dir und was nicht? 


Ein Kunstprojekt mit Grundschüler*innen
(3. bis 5. Klasse)

Die Teilnahme ist kostenlos,
um Anmeldung wird gebeten.


Führung durch die Ausstellung
mit Konstantin Weber



Donnerstag, 7. Oktober 2021,

18 Uhr

 

Eintritt + Teilnahme frei

 

Dorota Ścisła, Gość-inność, Gastfreundschaft, 2019, interaktive Installation
Führung mit Piotr Pilkowski


Führung in polnischer Sprache
mit Piotr Pilkowski



Sonntag, 03. Oktober 2021,

15 Uhr

 

Eintritt + Teilnahme frei

 


Jozef van Wissem
elektrosmog meets HÖRsPORT



Mittwoch, 6. Oktober 2021,

20 Uhr

 

Eintritt: 15 / 10 Euro

 

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Jan Jansen, der inwendigen Rede zum Trotz, 2021, Öl auf Baumwolle, 100x80


Führung durch die Ausstellung
mit Julia Scholl



Donnerstag, 30. Septmeber 2021,

18 Uhr

 

Eintritt + Teilnahme frei

 


Ausstellungseröffnung
Harte Zeiten / Cięžkie Czasy II



Freitag, 24. September 2021,

19 Uhr

 

mit

Elisabeth Bereznicki (DE)

Isa Dahl (DE)

Marta Filipiak i

Łukasz Owczarzak (PL)

Piotr Grodzki (PL)

Jan Jansen (DE)

Ulrika Jäger (DE)

Krzysztof Nowicki (PL)

Grzegorz Pleszyński (PL)

Stefanie Reling-Burns (DE)

Marta Szymielewicz (PL)

 

Es spielt die Akademische Betriebskapelle.

 

 

 

 

 



 

 

 

Eintritt + Teilnahme frei.

 

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Symposium



Samstag, 25. September 2021

Impulsvorträge ab 10 Uhr 

Live-Diskussion ab 16 Uhr

via Zoom
 

mit
Paulina Olszewska (Warschau),
Dr. Joanna Kiliszek (Berlin), Simone Rueß (Berlin),
Prof. Dr. Schamma Schahadat (Tübingen)
und Prof. Dr. Wolfgang Ullrich (Leipzig)

 

Teilnahme frei.

 

Weitere Infos hier.


Lesung "Rückkehr nach Polen. Expeditionen in mein Heimat- land"



Sonntag, 19. September 2021,

17 Uhr

Online-Lesung (Zoom) in

deutscher Sprache
 

mit
Emilia Smechowski

In ihrem neuen Buch „Rückkehr nach Polen. Expeditionen in mein Heimatland“ begibt sie sich auf eine umfangreiche Spurensuche. Sie beschreibt und reflektiert die aktuelle polnische Gesellschaft kritisch und gleichzeitig zugewandt aus doppelter Perspektive – aus der Innen- wie Außensicht. Sie lebte ein Jahr in Danzig und beschreibt eine zerrissene Nation mit den sich daraus ergebenden Widersprüchen und Auswirkungen in den Alltag und den Familien.
 
Die Lesung ist eine Kooperation von Port25 – Raum für Gegenwartskunst, dem Verein KulturQuerQuerKultur Rhein-Neckar und dem Kulturamt Mannheim. Sie gehört zum Rahmenprogramm von „Harte Zeiten“ / Ciężkie Czasy - ein deutsch-polnisches Projekt, das auf Dialog zwischen Deutschland und Polen – via Kunst - ausgerichtet ist. Mit Ausstellungen, dem Austausch mit Künstlerinnen und Künstlern und einem Symposium wird deutsch-polnische Begegnung im Rahmen der Kunst gelebt. Kunst ist immer ein Spiegel der Gesellschaft. Sie regt zur Reflektion an und wirft Fragen auf. Das Buch von Emilia Smechowski ermöglicht einen Perspektivenwechsel zur Innenansicht in Ergänzung zu den künstlerischen Positionen der im Port25 gezeigten Ausstellungen.

 

Teilnahme frei.

 

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Foto: Anna Szkoda

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Performance-Weekend 


11. September 2021

17 - 21 Uhr

12. September 2021
15 - 18 Uhr

 

Wie lassen sich Performances in Ausstellungsräume integrieren?PORT25 – Raum für Gegenwartskunst geht der Frage nach und lädt zu einem Wochenendeim Zeichen der Performance ein.Die fünf Künstlerinnen und Künstler aus Polen und Deutschland setzen diesituationsbezogene Kunst der Performance ganz unterschiedlich ein: sehr leise oder lautlachend, vor Publikum oder gemeinsam mit dem Publikum, in kurzen Interventionen oderlängeren Beiträgen – es wird ein Wochenende voller Überraschungen und Entdeckungen,soviel ist sicher.Das Performance-Weekend findet im PORT25 – Raum für Gegenwartskunst statt und wirdlive über YouTube übertragen. Es wird nicht aufgezeichnet.
 

mit
Sophie Innmann (DE)

Konrad Juściński (PL)
Justyna Koeke (DE)

Weronika Trojańska (PL)
Helmut van der Buchholz (DE)

 

Eintritt + Teilnahme frei.

Workshop: Ephemeral Topographies 
mit Tomasz Dobiszewski 

4. September 2021, 11 - 16 Uhr


Im Workshop werden die Möglichkeiten von GPS und Tracking Apps für Spaziergänge im Stadtraum ausgelotet. Dabei entstehen, geplant oder zufällig, Bilder, die mehr oder weniger abstrakt sein können. Bitte mitbringen: ein Smartphone mit einer Tracking App.

Der Workshop ist polnischer und englischer Sprache, mit deutscher Begleitung.

 

Eintritt + Teilnahme frei.

Tomasz Dobiszewski, Dom, 2020, Objekt aus Gummi, verschiedene Größen, 50 Zeichnungen, A4
Jan Jansen, der inwendigen Rede zum Trotz, 2021, Öl auf Baumwolle, 100x80


Führung durch die Ausstellung
in deutscher Sprache 
mit Konstantin Weber



5. September 2021, 15 Uhr

 

Eintritt + Teilnahme frei.

 


Führung durch die Ausstellung
in polnischer Sprache 
mit Piotr Pilkowski

Piotr Pilkowski oprowadzi po wystawie w jezyku polskim „Harte Zeiten / Ciężkie Czasy“



29. August 2021, 15 Uhr

 

Eintritt + Teilnahme frei.

 

Ulrika Jäger, Things we couldnt say with words, 2020, Installationsansicht, Maße variabel.
Ulrika Jäger, Things we couldnt say with words, 2020, Detail, ohne Titel, Leder, zweiteili

Führung durch die Ausstellung
mit Konstantin Weber



19. August 2021, 18 Uhr

 

Eintritt + Teilnahme frei.


Führung durch die Ausstellung
in türkischer Sprache 
mit Melek Kilic



12. August 2021, 18 Uhr

 

Eintritt + Teilnahme frei.

 

Katinka Theis, Protection Shields Sally, 2020, Fotografien auf Alu Dibond, 60x40
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Wenn das so einfach wäre

mit Mehrnousch Zaeri-Esfahani

08. August 2021, 17 Uhr

 

Erzähl- und Philosophierstunde mit Mehrnousch Zaeri-Esfahani als Familienveranstaltung mit 
zweisprachiger Lesung auf Deutsch und Persisch.





 


Eröffnung der Ausstellung
Harte Zeiten / Cięžkie Czasy



30. Juli 2021, 19 Uhr

 

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Cyanotypie-Workshop
mit Edgar Koop

 

20. Juni 2021, 10 – 17 Uhr

Mit ihrer charakteristischen Blaufärbung ist die Cyanotypie eines der ältesten fotografischen Verfahren. Sie kann auf den unterschiedlichsten Bildträgern entwickelt werden und eignet sich für zeichnerische, malerische oder auch fotografische Ansätze. Am 20. Juni 2021 gibt Edgar Koop in einem Workshop Einblicke in die vielfältigen Möglichkeiten der Cyanotypie.

– Teilnahme kostenlos —


Finissage & Katalogpräsentation

mit Edgar Lissel & Claus Stolz

19. Juni 2021, 18 Uhr


 

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... a green tincture ...
Workshop mit Edgar Lissel

 

19. Juni 2021, 11 – 15.30 Uhr

Wir machen Chlorophyll-Fotogramme. Die Tinktur dafür stellen wir selbst aus gesammelten Blättern her. Und dann darf experimentiert werden! Aber Achtung, die Bilder werden grün …

– Teilnahme kostenlos —

Workshop: Box Kamera 
planen/ bauen/ fotografieren
- do it yourself Wochenend-Workshop mit Lukas Birk

 

12. + 13. Juni 2021

jeweils 10 — 16 Uhr

– Teilnahme kostenlos —



 

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Führung durch die Ausstellung
mit Konstantin Weber

 

20. Mai 2021, 19 Uhr

Wir laden herzlich ein zum digitalen Rundgang durch die Ausstellung "Lichtecht" mit Konstantin Weber. 

Die Veranstaltung wird über die Plattform Zoom stattfinden und ist kostenlos.


Künstlergespräch 

mit Claus Stolz

06. Mai 2021, 19 Uhr

Die Veranstaltung findet über die Plattform Zoom statt und wird live auf Facebook übertragen. 

 

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Aus Höhlen und Petrischalen
- Methoden des Fotografischen

Ein Vortrag von Edgar Lissel

14. Mai 2021, 19 Uhr


Vom Licht zum Bild

Wochenend-Workshop

mit Claus Stolz

08. + 09. Mai 2021 

jeweils 11 — 15 Uhr

Beim Besuch der Ausstellung „Lichtecht. Edgar Lissel und Claus Stolz“ wird die Fotografie-Geschichte von der Camera Obscura über Fotogramme bis zur Digitalfotografie erzählt und es werden Hinweise gegeben, wie man eigentlich Bildideen findet und Konzepte entwickelt. Anschließend gehen wir im Jungbusch auf Materialsuche für Solarpapier-Fotogramme, die wir belichten und entwickeln.

Am zweiten Tag des Workshops werden die Ergebnisse besprochen und wir machen den Sprung zur Handykamera – wie nutzt man diese Kamera, welche Apps gibt es? Anschließend begeben wir uns auf Motivsuche im Quartier und besprechen unsere Aufnahmen.

Der Wochenend-Workshop richtet sich an Teilnehmer*Innen ab 12 Jahre, ein Smartphone ist mitzubringen.

– Teilnahme kostenlos —

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Box Kamera Fotografie

— Geschichten wiederbeleben

ein digitaler Vortrag
mit Lukas Birk

23. April 2021, 19 Uhr

 

Lukas Birk ist permanent auf Reisen. Seine fotografisch-künstlerischen Forschungsreisen unternimmt er beispielsweise nach Afghanistan oder Indien, immer mit der Box Kamera und der Schreibmaschine im Gepäck. Er initiierte Künstlerzentren u. a. in Indonesien, und er ist Verleger außergewöhnlicher Publikationen zu vor allem fotografischen Themen. Lukas Birk beobachtet, fotografiert, archiviert und sammelt – nicht nur historische Fotografien und kulturelle Besonderheiten, sondern auch Box Kameras.


 

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Jaroslav Rudis
(digitale Lesung)


21. März 2021, 17 Uhr

 

» Der Zug verließ den Bahnhof und Winterberg schaute aus dem Fenster und zeigte zu ein paar alten grünen Eisenbahnwagen auf der anderen Seite.

„Ja, ja, sehen Sie Herr Kraus, die Schmalspurbahn nach Oybin der sächsischen Spurweite 750 Millimeter, spätestens wenn wir in Bosnien sind, werde ich Ihnen etwas über die bosnische Spurweite von 760 Millimeter erzählen, ja, ja, die bosnische Spurweite kann lebensgefährlich sein, davon könnte der Thronfolger einiges erzählen, wenn er nicht tot wäre, ja, ja. Ich werde Ihnen viel über den Schmalspurbahnenkrieg erzählen, der bis heute in Europa herrscht, da, sehen Sie, von Zittau fuhr früher ein Zug auch direkt nach Friedland, ja, ja, hier musste die Strecke abbiegen, ja, ja, genau. «

(Aus: Winterbergs letzte Reise © Luchterhand 2019)


Moderation: Eleonore Hefner
Die Lesung findet via Livestream statt und die Teilnahme ist kostenlos.

Um Anmeldung  per E-Mail
wird gebeten: 
gisela.kerntke@freenet.de


Veranstalter:
Kulturamt Mannheim, Kulturbüro Ludwigshafen und Stadtbücherei Frankenthal in Kooperation mit den Vereinen Kultur Rhein-Neckar e.V. und KulturQuer Quer- Kultur Rhein-Neckar e.V.

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Foto: Peter von Felbert

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Ausstellungseröffnung Lichtecht
Edgar Lissel & Claus Stolz

 

19. März 2021, 19 Uhr

 

Was ist eigentlich Fotografie? Unter anderem dieser Frage gehen Edgar Lissel und Claus Stolz nach. Beide erkunden auf ganz unterschiedlichen Wegen die Grundidee und die Grenzen des Fotografischen und verbinden

dabei medienarchäologische Ansätze mit zeitgenössischen Technologien.

Wir laden herzlich ein zur digitalen Ausstellungeröffnung!


 

Gestern ist heute und morgen -
Vortrag über Will Sohl
in Kooperation mit den Künstlernachlässen Mannheim

19. Februar 2021, 18.30 h

Sylt, Island, die Lofoten waren die Orte seiner Sehnsucht, die Will Sohl (1906-1969) in farbenprächtigen Aquarellen festhielt. Weniger bekannt sind seine Arbeiten für Kunst am Bau, Theater, Presse und Verlage. Wir geben an diesem Abend einen Überblick über sein Leben und seine Arbeiten. 


— Teilnahme kostenlos — 

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Lucía Domínguez Madeira

Deltabeben — Regionale 2020
Künstlergespräch 

mit Lucía Domínguez Madeira
11. Februar 2021  |  19 Uhr

Die Veranstaltung findet digital über die Plattform Zoom und live auf Facebook statt.


Lucía Domínguez Madeira gibt einen Einblick in ihre Arbeit. Für das Deltabeben haben wir uns in der Werkauswahl motivisch auf Kioske, Bars und kleine Geschäfte konzentriert. Diese weisen in skizzenhafter Zeichnung oder irrealer Farbfülle in eine Bildwelt jenseits des Abbildhaften. Aber natürlich gibt es im Werk der 1981 geborenen Künstlerin noch viel mehr zu entdecken! 

Vortrag mit Arthur Bauer
Deltabeben — Regionale 2020

04. Februar 2021  |  19 h

 

Die Veranstaltung findet digital über die Plattform Zoom und live auf Facebook statt.

 

Arthur Bauer berichtet über sein Projekt „Kazan in February“. 2018 und 2020 unternahm er fotografische Reisen in die Metropole am Wolgadelta – eine Stadt voller Kontraste, in der russische Kultur, tatarische Tradition und Moderne friedlich koexistieren. Doch unter der Oberfläche der Stadt, in der Arthur Bauer acht Wochen lang täglich fotografierte, wurden schon bald Bruchlinien sichtbar.


— Teilnahme kostenlos — 

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Beratungsgespräch
Kunstbüro der Kunststiftung Baden-Württemberg

Von der Akademie in die künstlerische Selbständigkeit
21. Januar 2021  |  10 — 16 h

In der allgemeinen Beratung des Kunstbüros der Kunststiftung Baden-Württemberg können konkrete Fragen zur beruflichen Selbständigkeit als Bildende*r Künstler*in, zum Verfassen von Förderanträgen und Erstellen von Kosten- und Finanzierungsplänen, der Bewerbung für Stipendien oder der professionellen Dokumentation der eigenen künstlerischen Arbeit im Portfolio oder auf einer Website besprochen werden.


Beratungen mit Regina Fasshauer und Antonia Marten, Leitung Kunstbüro der Kunststiftung Baden-Württemberg
 

Die 45-minütigen Beratungen sind kostenfrei und finden telefonisch statt.

Preisverleihung
Deltabeben — Regionale 2020

Deltabeben — Regionale 2020

20. Januar 2021, 19.30 h

Wir laden Sie herzliche ein zur digitalen Preisverleihung der „Deltabeben Regionale“, die von der Kunsthalle Mannheim ausgerichtet wird. Wir sind gespannt, wer die Preisträgerin oder der Preisträger sein wird! 

Der Preis ist mit € 3000 dotiert und wird aus Mitteln der VR Bank Rhein Neckar finanziert. Aufgrund der aktuellen Situation mit allen gesundheitspolitischen Einschränkungen wird der Ort der Preisverleihung nicht öffentlich zugänglich sein. Die Preisübergabe findet hybrid statt und wird online übertragen.


— Teilnahme kostenlos — 

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Gestern ist heute und morgen
mit Dr. Susanne Kaeppele, Silvia Köhler, Dr. Christine Schumann

ein Vortrag über Edgar Schmandt
15. Januar 2021, 18.30 h

Edgar Schmandt (1929–2019) hat nicht nur ein umfangreiches Werk über gesellschaftliche Umbrüche, den Menschen an sich und dem Krieg hinterlassen, sondern auch literarische Texte und viele Kunstwerke im öffentlichen Raum dieser Stadt. An diesem Abend versuchen wir eine erste Annäherung an einen ganz ungewöhnlichen Mannheimer Künstler, dessen Nachlass die Künstlernachlässe Mannheim verwalten.



— Teilnahme kostenlos — 

Künstlergespräch
mit Miriam Stanke und Kim Behm

Deltabeben — Regionale 2020

14. Januar 2021, 19 h

Miriam Stanke hat in „Desert Roses For Sale“ Ursachen und Folgen der Umbrüche von 2011 in Tunesien untersucht und dokumentiert. Sie verweist auf kulturelle und politische Aspekte, indem sie vor allem die Menschen zeigt und ihre Geschichten aufzeichnet. Hinter jedem Bild steht eine Geschichte aus dieser ebenso facettenreichen wie fragilen Gesellschaft. 
 


— Teilnahme kostenlos — 

Ausstellungsansichten Deltabeben Regiona
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