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 Dieter M. Gräf 

Das, was bleibt

28.01. - 05.03.2017​

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Gurppenausstellung mit

Dieter M. Gräf

Marvin Hüttermann

Irina Ruppert

Dieter M. Gräf zeigt Fotografien, die er nach dem Tod seiner Mutter in seinem Elternhaus in Maudach aufgenommen hat. Er erforscht das Zuhause seiner Kindheit und hält mit dem Handy fest, was ihn an diese erinnert und sich seither nur wenig verändert hat. Die Fotografien, die den Blick des Betrachters über das Treppenhaus ins Wohnzimmer, Schlafzimmer, ins Bad und in den Keller des Hauses führen, sind von poetischer Dichte und deuten auf die Fragilität und Vergänglichkeit unserer Existenz. 

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Dieter M. Gräf: geboren 1960 in Ludwigshafen am Rhein, lebte dort und in Mannheim, ging als junger Dichter nach Köln und ist seit 2005 in Berlin, unterbrochen durch Arbeitsaufenthalte in Los Angeles (Villa Aurora), Indien (Deutsches Festival), Rom (Villa Massimo/Rom-Preis), New York (Deutsches Haus at NYU), Peking (Goethe-Institut) und an weiteren Orten. Seit 1996 ist er Mitglied im deutschen PEN-Zentrum. 2012/13 war er Gastprofessor am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. 

 

Zur Website des Künstlers: hier.

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